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Sich gegen Schadenersatzansprüche versichern

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"Wenn der Deutsche hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern sieht sich um, wer schadensersatzpflichtig ist."

Sprichtwort von Kurt Tucholsky aus dem Jahre 1919.

Kurt Tucholsky (1890 - 1935) hat für seine damalige Zeit unerwartet deutlich vorhergesehen, wohin sich Rechthaberei und Anspruchsdenken in der Gesellschaft entwickeln werden.

Und tatsächlich hat es sich entgegen früheren Zeiten so entwickelt, dass sich fast jede Person, die einen Schaden erleidet, früher oder später die Frage stellt, ob nicht irgendjemand hierfür verantwortlich gemacht werden kann.

© Butch - fotolia.com

Das Durchsetzen von begründeten Schadensersatzansprüchen gehört selbstverständlich zum Recht eines jeden Geschädigten. Oft wird man allerdings das Gefühl nicht los, es ginge darum, eigenes Fehlverhalten zu relativieren und/oder das Malheur finanziell erträglich zu gestalten. Von Bereicherung ganz zu Schweigen.

Sollte man selbst am Boden liegen - zum Beispiel nach einem Zusammenprall mit einem anderen Fahrradfahrer - und dieser nicht (haftpflicht)versichert sein, dann hilft eine gute eigene Police
mit "Forderungsausfall-Deckung".

Diesen wichtigen Baustein und viele andere nützliche Einschlüsse enthalten gute Privathaftpflicht-Versicherungen zu erschwinglichen Monatsbeiträgen ab 5 Euro.


 
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